Eine Herausforderung für die Journalisten. Franziskus und seine mitunter subversiven Formen der Kommunikation bergen auch Risiken

Autor/innen

  • Ludwig Ring-Eifel Katholische Nachrichten-Agentur (KNA)

Schlagworte:

Medien, Journalismus, Papst, Berichterstattung, Presse, Vatikan, Kirche, katholisch, Religion

Abstract

Der erste Papst aus Lateinamerika ist seit dem Moment seiner Wahl ein Medienereignis. Vergleichbar wohl nur mit Johannes Paul II. ist er von Anfang an zum Liebling der internationalen Medien geworden. Jede Geste und viele seiner Worte werden massenmedial verbreitet und von Journalisten kommentiert und gedeutet. Da er im Zeitalter der sozialen Medien Papst ist, in denen neben professionellen Journalisten auch halbprofessionelle Blogger und nichtprofessionelle Nutzer Bilder und Botschaften millionenfach transportieren und kommentieren, hat er mehr kommunikative Möglichkeiten als alle seine Vorgänger. Wie wichtig dieser zusätzliche Strang sozio-medialer Verbreitung ist, lässt sich an zwei Beispielen belegen. (...)

Autor/innen-Biografie

Ludwig Ring-Eifel, Katholische Nachrichten-Agentur (KNA)

Ludwig Ring-Eifel ist seit 2005 Chefredakteur der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA). Seit 1990 berichtet er für kirchliche Medien, von 1996 an für die KNA aus dem Vatikan. 

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Veröffentlicht

2014-03-26

Ausgabe

Rubrik

Kommunikation in Kirche und Gesellschaft