2024-03-29T15:21:56Z
https://ejournal.communicatio-socialis.de/index.php/cc/oai
oai:ojs.communicatio-socialis.de:article/64
2020-10-29T21:39:20Z
cc:VORWORT
Medienethik als Aufgabe und Verpflichtung. Zur Neuausrichtung von Communicatio Socialis
Altmeppen, Klaus-Dieter
Büsch, Andreas
Filipović, Alexander
Vorwort
Medienethik
Social Media
Diskurs
Gesellschaft
Communicatio Socialis
Kommunikationsethik
Redaktion
Neuausrichtung
Über den Strukturwandel der Öffentlichkeit gibt es Konferenzen und Tagungsbände, die Digitalisierung der öffentlichen Kommunikation und ihre ökonomischen Folgen werden bis in die letzten Winkel ausgeleuchtet, der Journalismus und alle anderen Kommunikationsberufe sowie ihr Wandel stehen unter permanenter Beobachtung der Medienforschung, mit den Stichworten von Medialisierung/Mediatisierung werden die politischen und kulturellen Veränderungen der Mediengesellschaft ausgelotet, die Social Media sind längst in die Medienrepertoires der Nutzungs- und Wirkungsforschung aufgenommen: Und was ist mit Medienethik? (...)
Communicatio Socialis
2013-01-01
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info:eu-repo/semantics/publishedVersion
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https://ejournal.communicatio-socialis.de/index.php/cc/article/view/64
Communicatio Socialis; Bd. 46 Nr. 3-4 (2013); 280–287
2198-3852
0010-3497
deu
https://ejournal.communicatio-socialis.de/index.php/cc/article/view/64/60
oai:ojs.communicatio-socialis.de:article/408
2020-10-29T21:39:00Z
cc:VORWORT
Menschen mit Behinderung in den Medien. Wie Inklusion und Teilhabe gelingen können
Hackel-de Latour, Renate
Vorwort
Medien
Behinderung
Menschen mit Behinderung
Inklusion
Teilhabe
Massenmedien
Wahrnehmung
Klischee
Gesellschaft
Der französische Film „Ziemlich beste Freunde“, die Geschichte des reichen Aristokraten und querschnittsgelähmten Philippe und des kleinkriminellen afrikanischen Zuwanderers Driss als seinem Pfleger, war 2012 nicht nur ein absoluter Publikumserfolg, sondern er trug sicherlich auch dazu bei, das Bewusstsein für die Lebenssituation von Menschen mit Behinderung zu schärfen. Insgesamt jedoch spielen Menschen mit Behinderung in den Medien kaum eine Rolle. Darsteller mit Behinderung in fiktionalen Produktionen sind die Ausnahme. Und wenn Menschen mit Behinderung vorkommen, dann selektiv, fokussiert auf ihre Behinderung und in einer dramatisierenden Sprache dargestellt: Menschen, die „an den Rollstuhl gefesselt“ oder „des Augenlichts beraubt“ sind. „Was wir über die Welt wissen, wissen wir über die Massenmedien“, stellt der Soziologe Niklas Luhmann fest. Wenn massenmediale Realität von Klischees und Vorurteilen begleitet ist, prägen diese das dominierende Bild von Menschen mit Behinderung in unserer Gesellschaft. (...)
Communicatio Socialis
2014-03-26
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https://ejournal.communicatio-socialis.de/index.php/cc/article/view/408
Communicatio Socialis; Bd. 47 Nr. 1 (2014); 4–5
2198-3852
0010-3497
deu
https://ejournal.communicatio-socialis.de/index.php/cc/article/view/408/403
oai:ojs.communicatio-socialis.de:article/650
2020-10-29T21:38:38Z
cc:VORWORT
Nackt auf dem Boulevard. Balanceverlust in der Unterhaltungsbranche
Hackel-de Latour, Renate
Vorwort
Unterhaltung
Unterhaltungsbranche
Publikum
Boulevard
Boulevardjournalismus
Boulevardzeitung
Zeitung
Straßenverkaufszeitung
Programm
Reality-TV
Sensationsjournalismus
Privatheit
Privatsphäre
privat
Öffentlichkeit
öffentlich
Vor über 30 Jahren erklärte der damalige RTL-Chef Ludwig Thoma als Novum und Konzept seines Senders: „Oberweiten sind auch Reichweiten“ und „im Seichten kann man nicht ertrinken“. Die Rechnung ging auf und andere private Sender zogen nach mit Castingshows, Daily Soaps und Doku Soaps, stetig getoppt von neuen publikumsattraktiven Programmformaten im Grenzbereich zur Geschmacklosigkeit. Zurzeit sucht RTL für eine bereits in den Niederlanden laufende Dating-Show, die ab Herbst als deutsches Format mit dem Titel „Adam sucht Eva – gestrandet im Paradies“ geplant ist, Kandidatinnen und Kandidaten, die sich nackt auf einer Insel treffen. (...)
Communicatio Socialis
2014-07-04
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https://ejournal.communicatio-socialis.de/index.php/cc/article/view/650
Communicatio Socialis; Bd. 47 Nr. 2 (2014); 148–149
2198-3852
0010-3497
deu
https://ejournal.communicatio-socialis.de/index.php/cc/article/view/650/649
oai:ojs.communicatio-socialis.de:article/716
2020-10-29T21:38:28Z
cc:VORWORT
Welcome to the Games. Ethisches Handeln in der virtuellen Realität
Hackel-de Latour, Renate
Vorwort
Medienethik
Medienpädagogik
Pädagogik
Gaming
Spiele
Computer
Computerspiele
Killerspiele
Ego-Shooter
Egoshooter
Rollenspiele
Ethik
Moral
"Im Spiel verraten wir, wes Geistes Kind wir sind", war die Ansicht des römischen Epikers Ovid. Bereits vor 2000 Jahren war das vielfältige Wechselspiel zwischen Spiel und Spielern Thema. Anders als damals treffen sich die Spieler_innen heute vorwiegend im virtuellen Raum. 93 Prozent aller Kinder und Jugendlichen im Alter von 10 bis 18 Jahren spielen laut der 2014 veröffentlichten Bitkom-Studie „Kinder und Jugend 3.0“ Computer- und Videospiele. Seit Jahren führen Titel der beiden Genres Rollenspiele und Ego-Shooter, die als „Killerspiele“ im Visier der Computerspielkritiker stehen, die Verkaufscharts an. Umso relevanter ist in diesem Kontext die Frage, ob über Computerspiele ethisch-moralische Werte vermittelt werden können. (...)
Communicatio Socialis
2014-10-08
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https://ejournal.communicatio-socialis.de/index.php/cc/article/view/716
Communicatio Socialis; Bd. 47 Nr. 3 (2014); 272–273
2198-3852
0010-3497
deu
https://ejournal.communicatio-socialis.de/index.php/cc/article/view/716/715
oai:ojs.communicatio-socialis.de:article/839
2020-10-29T21:37:41Z
cc:VORWORT
Bildethik im Fadenkreuz
Hackel-de Latour, Renate
Medienethik
Kommunikationswissenschaft
Bildethik
Ethik
Bild
Fotografie
Video
Foto
Medien
Internet
Film
Vorsicht bei Gewaltfotos, titelt derzeit auf seiner Webseite der „Deutsche Presserat“, das Selbstkontrollorgan der deutschen Printmedien und deren Onlineprodukten. Im Kampf um Aufmerksamkeit und Exklusivität wurden unreflektiert Bilder von der Ermordung des US-Journalisten James Foley abgedruckt, ohne dass das Opfer unkenntlich gemacht wurde. Damit machten sich die Redaktionen „ethisch angreifbar“ und ließen sich durch die Terroristen instrumentalisieren, sagt Lutz Tillmanns, Geschäftsführer des Presserates. Ethisches Handeln fordert Tillmanns von Journalisten und Redaktionen. Aber nicht nur die Medienschaffenden tragen ethische Verantwortung, sondern auch das Publikum. Rezipienten üben Macht aus mit ihrer Entscheidung, welche Inhalte sie nutzen. Das gilt nicht nur für die klassischen Massenmedien, sondern auch für die sozialen Netzwerke und Onlineplattformen, wo die User potenziell auf Milliarden an Bildern zugreifen können. „Allein die Hinrichtung von James Foley wurde auf einer Internetseite, die solche Filme duldet, bisher 1,3 Millionen Mal angesehen. Plus die Klicks bei anderen Portalen“, hieß es am 20.10.2014 auf faz.net. Viele Betrachter reflektieren nicht, dass ihre Handlung das Opfer noch einmal zum Opfer macht und gleichzeitig unterstützt wird, was Terroristen wollen: Angst und Schrecken verbreiten, um ihre Ziele durchzusetzen. Zunehmend dominieren Visualisierung und Emotionalisierung die Berichterstattung, die Erklärung der Themen tritt in den Hintergrund. (…)
Communicatio Socialis
2014-12-31
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https://ejournal.communicatio-socialis.de/index.php/cc/article/view/839
Communicatio Socialis; Bd. 47 Nr. 4 (2014); 400–401
2198-3852
0010-3497
deu
https://ejournal.communicatio-socialis.de/index.php/cc/article/view/839/837
oai:ojs.communicatio-socialis.de:article/900
2020-10-29T21:37:25Z
cc:VORWORT
Automaten, Algorithmen, Drohnen. Die Hilfstruppen des Journalismus – Potentiale, Grenzen, Gefahren
Hackel-de Latour, Renate
Medien
Ethik
Medienethik
Kommunikationswissenschaft
Journalismus
Kommunikation
Roboter
Roboterjournalismus
Automatisierung
Algorithmus
Algorithmen
Automatisierung hat nur auf den ersten Blick nichts mit Journalismus gemein. Der Begriff provoziert zunehmend Ängste in der Branche: Arbeitsplatzverlust und das Ende journalistischer Standards sind die gängigen Hiobsbotschaften. Auf der anderen Seite setzen Unternehmen auf eine Mischung aus Automatisierung und Spezialisierung, die als Hilfstruppen die klassischen Redaktionen unterstützen sollen. Das sind technische Tools wie „datawrapper“ zur Visualisierung von Daten oder „teleocon“, ein virtuelles Newsroom-System, mit dem die Arbeit von Redaktionen von PC, Smartphone oder Tablet aus organisiert werden kann. Inhaltliches liefern dagegen Unternehmen wie „tame“ oder „retresco“. „Tame“ sortiert Tweets nach Themen und Hashtags, Benutzerkonten, Relevanz und anderen Kriterien. Zu den Kunden gehören bereits u.a. BBC, „New York Times“ oder „Zeit online“. Rechnerleistung ersetzt bei „retresco“ Journalisten, indem Themen und Begriffe per Algorithmus im Netz zusammengefasst, semantisch ausgewertet und nach den Wünschen der Kunden zusammengestellt werden. Nicht nur regionale und überregionale Medien, sondern auch Parteien und Ministerien nutzen dieses Angebot. (...)
Communicatio Socialis
2015-03-28
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info:eu-repo/semantics/publishedVersion
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https://ejournal.communicatio-socialis.de/index.php/cc/article/view/900
Communicatio Socialis; Bd. 48 Nr. 1 (2015); 4–5
2198-3852
0010-3497
deu
https://ejournal.communicatio-socialis.de/index.php/cc/article/view/900/898
oai:ojs.communicatio-socialis.de:article/951
2020-10-29T21:37:15Z
cc:VORWORT
„Lügenpresse“!? Über den Glaubwürdigkeitsverlust der Medien
Hackel-de Latour, Renate
Medien
Kommunikation
Journalismus
Presse
Glaubwürdigkeit
Lügenpresse
Qualität
Pegida
Impressum
Blamiert haben sich die Zeitungen auch früher schon, wenn sich aufgrund mangelnder Recherche die Schreck- gespenster der Redaktionen aus der Tierwelt – Zeitungsente, Grubenhund und Laufkatze – als Falschmeldungen und beabsichtigte Täuschungen durch Leserbriefe ihren Weg ins Blatt bahnten. Der Glaube an das gedruckte Wort war dahin.Die Zeiten sind schneller geworden und die Menge der verfügbaren Informationen hat sich erhöht. Orte, Formen und Inhalte der Kommunikation haben sich diversifiziert. Blogs, Soziale Netzwerke und „Twitter“ sind neben die klassischen Medien getreten. Damit hat sich auch die Intensität der öffentlichen Debatten erhöht und wirkt auf die Qualität und Glaubwürdigkeit der Informationen zurück. Gleichzeitig sind auch die Angriffe auf den Journalismus und die Journalist_innen schärfer geworden. (...)
Communicatio Socialis
2015-07-05
info:eu-repo/semantics/article
info:eu-repo/semantics/publishedVersion
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https://ejournal.communicatio-socialis.de/index.php/cc/article/view/951
Communicatio Socialis; Bd. 48 Nr. 2 (2015); 123–125
2198-3852
0010-3497
deu
https://ejournal.communicatio-socialis.de/index.php/cc/article/view/951/949
oai:ojs.communicatio-socialis.de:article/1009
2020-10-29T21:37:04Z
cc:VORWORT
Facetten ethischer Diskurse zur Werbung
Franzetti, Annika
Medien
Kommunikation
Werbung
Ethik
Medienethik
„Das wäre ein miserabler Werbespot, der den Zuschauer veranlaßt, nach der Gültigkeit der vorgetragenen Behauptungen zu fragen.“ Der von Neil Postman bereits 1985 formulierte Satz über die manipulative Kraft der Werbesprache (Postman 1992, S. 161) bekommt mit dem Skandal um geschönte Abgaswerte von VW-Dieselmotoren in den USA eine bizarre Aktualität. Mit dem Slogan „Isn’t it time for German engineering?“ hatte VW in den USA für seinen „Clean Diesel“ geworben und geriet in Erklärungsnot, als klar wurde, dass der Motor gar nicht so „clean“ ist wie suggeriert.Die Frage nach Wahrheit und Wahrhaftigkeit ist dabei nur eine Facette ethischer Diskurse zur Werbung. (...)
Communicatio Socialis
2015-10-29
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https://ejournal.communicatio-socialis.de/index.php/cc/article/view/1009
Communicatio Socialis; Bd. 48 Nr. 3 (2015); 247-249
2198-3852
0010-3497
deu
https://ejournal.communicatio-socialis.de/index.php/cc/article/view/1009/1008
oai:ojs.communicatio-socialis.de:article/1098
2020-10-29T21:36:40Z
cc:VORWORT
Live dabei im Sekundentakt. Aktualität und Echtzeit im Journalismus
Franzetti, Annika
Journalismus
Aktualität
Echtzeit
Berichterstattung
Informationen
Nachrichten
Geschwindigkeit
Digitalisierung
"Die regelmäßig zum Jahresende veröffentlichten Rückblicke auf die (Medien)Ereignisse des Jahres wirken für 2015 wie eine Beispielsammlung für Berichterstattung, die im hohen Maße auf Echtzeit gesetzt hat. [...] Diesen Ereignissen wohnt eine große Tragik verbunden mit großem menschlichem Leid inne. Seitens der Rezipienten bestand ein hohes Informationsbedürfnis, das es seitens der Journalisten möglichst rasch zu befriedigen galt. Mobile Endgeräte, soziale Netzwerke und Blogs steigerten das Tempo im Nachrichtengeschäft im Kampf um die knappe Ressource Aufmerksamkeit. Geschwindigkeit und nicht Reflexion und Gewichtung bestimmten den Takt im real-time journalism."
Communicatio Socialis
2016-01-27
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https://ejournal.communicatio-socialis.de/index.php/cc/article/view/1098
Communicatio Socialis; Bd. 48 Nr. 4 (2015); 379-381
2198-3852
0010-3497
deu
https://ejournal.communicatio-socialis.de/index.php/cc/article/view/1098/1096
oai:ojs.communicatio-socialis.de:article/1160
2020-10-29T21:36:25Z
cc:VORWORT
Flucht und Migration. Medienethische Facetten einer brisanten Debatte
Franzetti, Annika
Vorwort
Migration
Flüchtlinge
Flucht
Medienethik
Berichterstattung
Presse
In Nachrichtensendungen, Zeitungen, Zeitschriften und auf Onlineportalen ist „Flucht“ omnipräsent. Politische Talkshows kennen kaum ein anderes Thema. Anne Will diskutierte in sechs von acht Sendungen von Januar bis Anfang März 2016 über Flucht, Flüchtende und die Auswirkungen; acht von acht „Hart aber Fair“-Sendungen widmeten sich im gleichen Zeitraum dieser Thematik und sechs von acht „Maybrit Illner“- Sendungen. So groß wie das öffentliche Interesse scheint auch die Sensibilität der Öffentlichkeit zu sein, wenn es um das Was und Wie der Berichterstattung geht. Allein zur Berichterstattung über die Silvesterereignisse in Köln gingen 31 Beschwerden beim Deutschen Presserat ein: „Diskriminierung“ und „Rassismus“ lauteten die häufigsten Vorwürfe. Doch der Presserat bewertete alle Beschwerden als unbegründet (Deutscher Presserat 2016a). Aus medienethischer Perspektive bietet das Thema „Flucht und Migration“ unzählige Anknüpfungspunkte für eine kritisch hinterfragende und diskursive Auseinandersetzung. Dem trägt Communicatio Socialis mit dem Schwerpunkt „Flucht und Migration in den Medien“ Rechnung.
Communicatio Socialis
2016-04-15
info:eu-repo/semantics/article
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https://ejournal.communicatio-socialis.de/index.php/cc/article/view/1160
Communicatio Socialis; Bd. 49 Nr. 1 (2016); 4-5
2198-3852
0010-3497
deu
https://ejournal.communicatio-socialis.de/index.php/cc/article/view/1160/1158
oai:ojs.communicatio-socialis.de:article/1256
2020-10-29T21:36:05Z
cc:VORWORT
Kommerzialisiertes Spielfeld
Hackel-de Latour, Renate
Sport
Journalismus
Fernsehen
Kommerzialisierung
Sportjournalismus
Medienethik
Das Jahr 2016 – ein Jahr der Mega-Events im Sport: Fußball-Europameisterschaft in Frankreich, Leichtathletik-Europameisterschaft in Amsterdam und Olympische Spiele in Rio de Janeiro. Mediale Sportgroßereignisse erreichen weltweit milieu- und kulturübergreifend ein viele Millionen großes Publikum. Im Fernsehen besitzt der Sport einen hohen Stellenwert, denn die Übertragung von Sportereignissen gehört zu den reichweitenstärksten Angeboten des Mediums. Neben der soziokulturellen Dimension hat sich um den Sport eine profitable, globale Industrie entwickelt: der Wettbewerb um Übertragungsrechte, die Auslandsvermarktung, das Mer- chandising. Nicht nur die Kommerzialisierung sondern auch Korruption, organisierte Kriminalität und Doping gehören zu den Schattenseiten des Profisports.
Communicatio Socialis
2016-08-01
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https://ejournal.communicatio-socialis.de/index.php/cc/article/view/1256
Communicatio Socialis; Bd. 49 Nr. 2 (2016); 131-133
2198-3852
0010-3497
deu
https://ejournal.communicatio-socialis.de/index.php/cc/article/view/1256/1254
oai:ojs.communicatio-socialis.de:article/1313
2020-10-29T21:34:39Z
cc:VORWORT
(Fast) immer nur das eine. Über sexuelle Inhalte in den Medien
Hemmelmann, Petra
Medien
Sexualisieren
Gesellschaft
Öffentlichkeit
sexuell
Von der Kindersendung über Popmusik bis hin zu Kinofilmen und Videospielen: Sexuelle Inhalte sind heute omnipräsent. In den vergangenen Jahren haben sowohl die Menge wie auch die Explizitheit der medialen Darstellungen zugenommen (vgl. Döring 2013, S. 5). Es ist von einer Sexualisierung der Gesellschaft durch die Medien die Rede, deren Folgen in Wissenschaft und Öffentlichkeit kontrovers diskutiert werden.
Communicatio Socialis
2016-10-13
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info:eu-repo/semantics/publishedVersion
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https://ejournal.communicatio-socialis.de/index.php/cc/article/view/1313
Communicatio Socialis; Bd. 49 Nr. 3 (2016); 255-257
2198-3852
0010-3497
deu
https://ejournal.communicatio-socialis.de/index.php/cc/article/view/1313/1311
oai:ojs.communicatio-socialis.de:article/1344
2020-10-27T09:16:27Z
cc:VORWORT
Gefährdete Freiheit
Hackel-de Latour, Renate
Vorwort
Freiheit
Meinungsfreiheit
Meinung
Meinungen
Journalismus
Ich verachte Ihre Meinung, aber ich gäbe mein Leben dafür, dass Sie sie sagen dürfen“, ist ein dem französischen Aufklärer Voltaire zugeschriebener Satz. Die in §19 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte von 1948 festgeschriebene Freiheit der Meinung, der Meinungsäußerung und der Presse als grundlegendes Menschenrecht hätte Voltaire sicher bejubelt. Ein freier und unabhängiger Journalismus ist jedoch in vielen Ländern der Welt auch heute nicht Realität.
Communicatio Socialis
2016-12-27
info:eu-repo/semantics/article
info:eu-repo/semantics/publishedVersion
application/pdf
https://ejournal.communicatio-socialis.de/index.php/cc/article/view/1344
Communicatio Socialis; Bd. 49 Nr. 4 (2016); 345-346
2198-3852
0010-3497
deu
https://ejournal.communicatio-socialis.de/index.php/cc/article/view/1344/1342