Entwicklungsphasen der Kirchenpresse. Erinnerungen eines Beteiligten

Autor/innen

  • Ferdinand Oertel

Schlagworte:

Medien, Kirche, Kommunikation, Journalismus, Erinnerungen, Rückblick, Memoiren, Kirchenpresse, Kirchenzeitung, Religion

Abstract

Ferdinand Oertel, leitender Redakteur unserer Zeitschrift, hat am 24. Oktober 2007 sein achtzigstes Lebensjahr vollendet. Es ist kein abgedroschenes Kompliment, sondern belegter Befund, wenn die Herausgeber einhellig feststellen:

Man sieht es ihm nicht an.

Als er 75 wurde, hat Helmut S. Ruppert eine würdigende Biographie Oertels in "Communicatio Socialis" (Heft 4/2002) publiziert. Deshalb hier und heute nur die wichtigsten beruflichen Stationen: Parallel zum Studium in Köln und St. Louis (Dr. phil. 1954) Volontariate und Praktika bei der "Kirchenzeitung für das Erzbistum Köln" und der "Kölnischen Rundschau", ab 1955 Redakteur bei der Kölner Kirchenzeitung, 1957-1960 bei KNA Bonn, 1961-1973 Chefredakteur der "Christlichen Familie", 1973-1980 Chefredakteur der "Kirchenzeitung für das Bistum Aachen", 1980-1992 Chefredakteur von "Leben und Erziehen". Im Ruhestand seit 1991 Redaktionsmitglied, seit 2003 Redaktionsleiter von "Communicatio Socialis". Unser Mitarbeiter war Oertel fast von Anfang an, seit 1969. Niemand hat seine Beiträge nachgezählt.

Wichtigste Bücher aus unserer Sicht: Dialogforum Kirchenpresse (1972}, Deutschlandsfromme Presse (mit Günter Mees, 1996). Jetzt schreibt er wieder etwas Dickeres: seine Erinnerungen. Leseproben aus dem in Entstehung begriffenen Buch bringen die folgenden Seiten. (...)

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Veröffentlicht

2007-12-01

Ausgabe

Rubrik

Communicatio Socialis 1968-2013