Existenzielle Fragen nach der Menschlichkeit. Katholischer Medienpreis 2014 für Raoul Löbbert und Marc Wiese

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Schlagworte:

Medien, Kommunikation, Preise, Dokumentation, Bischof Gebhard Fürst, Kirche, katholisch, Katholischer Medienpreis 2014, Auszeichnung „journalistisch WERTvoll“, Print, elektronische Medien, online, Journalismus, Online-Journalismus, Print-Journalismus

Abstract

Die Deutsche Bischofskonferenz hat in Zusammenarbeit mit der Gesellschaft Katholischer Publizisten und dem Katholischen Medienverband am 27. Oktober 2014 zum zwölften Mal den Katholischen Medienpreis in den Bereichen Print und elektronische Medien sowie die Auszeichnung „journalistisch WERTvoll“ verliehen. Der Vorsitzende der Publizistischen Kommission der Deutschen Bischofskonferenz und Juryvorsitzender des Katholischen Medienpreises, der Rottenburger Bischof Dr. Gebhard Fürst, unterstrich in seiner Ansprache bei einem Festakt in Bonn vor rund 300 Vertretern aus Kirche, Politik und Medien, dass der Katholische Medienpreis für journalistische Leistungen vergeben wird, die das „humanitäre und soziale Verantwortungsbewusstsein stärken und zum Zusammenleben unterschiedlicher Gemeinschaften, Religionen, Kulturen und Einzelpersonen beitragen“. Bischof Fürst betonte, es sei „seit jeher Aufgabe der Religion, der Verzweiflung und Sprachlosigkeit Ausdruck zu verleihen und trotz der Aussichtslosigkeit neues Leben zu finden“. Die Preisträger hätten Beiträge verfasst, die danach fragten, wie man nach Erlebtem seinen eigenen Frieden finden könne. Bischof Fürst zitierte daher aus Hermann Hesses „Glasperlenspiel“, dass „Gott uns die Verzweiflung nicht schickt, um uns zu töten, sondern um neues Leben in uns zu erwecken“. (...)

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Dokumentation